Nicht nur viele Formate, sondern sogar in der gespannten Version. Die Projektionswand Multiformat hat Heimkinoliebhabern wirklich viel zu bieten.
Ausgehend von den zwei unabhängigen Projektionsflächen (eine Maske vorne und eine Projektionsfläche hinten), die auf zwei Rollen befestigt sind. Durch Abstimmung der beiden Flächen ist es möglich, das Projektionslicht an die verschiedenen Formate anzupassen und so ein Bild zu erhalten, das immer von zwei schwarzen Randbalken umgeben ist, die den Kontrast erhöhen. Es handelt sich um spezielle unlackierte und entspiegelte Randbalken mit einer Breite von 7 cm (im Vergleich zu den gewöhnlichen Maßen von 3 oder 5 cm). Die Maske steht dank der vertikalen Ausrichtung der Rollen direkt mit der hinteren Projektionsfläche in Kontakt. So werden Schatten bei der Projektion vermieden. Die Straffheit wird durch die vorderseitig fallende Projektionsfläche sichergestellt, und das besondere Befestigungssystem verhindert die Bildung von horizontalen Falten. Eine perfekte und immer saubere Oberfläche: Zur besseren Reinigung kann das Gehäuse durch entsprechende Bedienung sogar komplett geöffnet werden. Das Aufwickeln erfolgt durch einen Motor und wird durch einen eingebauten Encoder gesteuerten Funkempfänger vorgenommen. Zudem ist eine zusätzliche Fernbedienung für die Einstellung der Formate vorgesehen. Das Gehäuse ist weiß und vom Typ RAL 9016, mit Stirnseiten aus satiniertem Aluminium, die die Schrauben verdecken. Das Befestigungssystem ist einfach und schnell, so dass der Einbau erleichtert wird.
Die Auswahl an verfügbaren Formaten ist sehr groß:
Für Projektionswände mit Bildformat 4:3 sind folgende Formate verfügbar:
1.33 NTSC PAL 4:3
1.66 Wide European
1.78 HDTV 16:9
1.85 Wide
2.35 Cinemascope 21:9
2.40 Panavision
Für Projektionswände mit Bildformat 16:9 sind folgende Formate verfügbar:
1.78 HDTV 16:9
1.85 Wide
2.35 Cinemascope 21:9
2.40 Panavision
Es besteht zudem die Möglichkeit, wahlweise zwei weitere Formate mit geringerer Höhe als das ursprüngliche Format hinzuzufügen.
Viele Lösungen, aber ein einziges klassisches Spannungssystem. Zwei elastische Seile gehen von der unteren Schiene aus und werden über gleich große Ösen an den Seiten der Projektionswand entlang geführt. Der Bogen, der dabei an der Seite entsteht, sorgt trotz der Ösen für ein Aufwickeln ohne Falten und ein harmonisches Gesamtbild.